Schulen

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... konfrontiert. An wen kann ich mich wenden?

Die Beratungs- und Interventionsstelle OFEKÖffnet sich in einem neuen Fenster bietet Beratung und psychosoziale Unterstützung nach antisemitischen Vorfällen.

Die Bildungsstätte Anne Frank e. VÖffnet sich in einem neuen Fenster. sensibilisiert für die Gefahren von Antisemitismus und unterstützt bei akuten Konflikten.

... außerdem traditionelle Kleidung und einen langen Vollbart.

Die Beratungsstelle Hessen des Violence Prevention Network e. V.Öffnet sich in einem neuen Fenster bietet hier Hilfestellung an.

Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster steht Ihnen hierfür als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

... Inhalt auf. Wo kann ich Hilfe erhalten?

Das Beratungsnetzwerk HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster liefert Ihnen umfassende Hilfestellungen beispielsweise dazu, welche Möglichkeiten der angemessenen Intervention bestehen. Sollte es sich bei den Aufklebern oder Schmierereien um verbotene Symbole und damit um eine Stratfat handeln, melden Sie dies bitte der Polizei, beispielsweise über die Online-WacheÖffnet sich in einem neuen Fenster. Darüber hinaus stehen Ihnen auch die Jugendkoordinatorinnen und -koordinatoren der PolizeiÖffnet sich in einem neuen Fenster als Ansprechpersonen zur Verfügung. Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster bietet außerdem Fortbildungen für Lehrkräfte in unterschiedlichen Phänomenbereichen des Extremismus an.

... Kompetenz stärken und benötige Unterstützung bei der Durchführung und Planung entsprechender Konzepte.

Die Beratungsstelle Hessen des Violence Prevention Network e. V.Öffnet sich in einem neuen Fenster bietet entsprechende Workshops für Schulen an.

... und wie sensibilisiere ich die Pädagoginnen und Pädagogen meiner Schule im Umgang mit diesem Phänomen?

Die Digitalen Helden e. V.Öffnet sich in einem neuen Fenster unterstützt Lehrkräfte und andere dabei, in solchen Fällen handlungssicher zu agieren.

Die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V.Öffnet sich in einem neuen Fenster entwickelt digitale Werkzeuge und virtuelle Ausstellungen für die Prävention und den Umgang mit extremistischen und antisemitischen Einstellungen.

... Weiterbildungsmöglichkeiten, um sie gegen Diskriminierung und extremistische Ansichten zu schützen bzw. zu befähigen, diese zu erkennen.

Die Werkstatt für Demokratieförderung e. V.Öffnet sich in einem neuen Fenster qualifiziert in den Themenbereichen Diskriminierung, Ausgrenzung, Demokratie und Teilhabe.

... Förderung bezüglich ihrer demokratischen Teilhabe, um sie vor extremistischem Gedankengut und Radikalisierung zu schützen.

Die ZuBaKa gGmbHÖffnet sich in einem neuen Fenster begleitet und fördert jugendliche Zugewanderte bei ihrem Wunsch nach aktiver Beteiligung und gesellschaftlichem Engagement.

... an Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden Schulen richtet.

Das Bildungsprogramm „AntiAnti –Museum Goes School“ des Jüdischen Museums FrankfurtÖffnet sich in einem neuen Fenster bietet einen niedrigschwelligen Zugang zu jüdischer Kultur und Geschichte, um antisemitischen Vorurteilen entgegenzuwirken.

... zu machen und sie vor Vorurteilen und Hass zu schützen.

Das Jüdische Museum FrankfurtÖffnet sich in einem neuen Fenster kommt mit einem interaktiven Theaterprogramm an Ihre Schule und behandelt das Thema „Judenfeindschaft“ auf unkonventionelle Art und Weise.

... Demokratieerziehung verorten?

Das Hessische Kultusministerium hat hierzu eine Handreichung für Lehrkräfte zu Grundrechtsklarheit, Wertevermittlung und DemokratieerziehungÖffnet sich in einem neuen Fenster herausgebracht.

Im Rahmen des Projekts Netzwerk-LotsenÖffnet sich in einem neuen Fenster werden hessenweit Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter sowie Schulpsychologinnen und Schulpsychologen pädagogisch geschult. Sie sollen nicht nur beim Erkennen erster Anzeichen extremistisch motivierten Handelns helfen, sondern auch entsprechende passgenaue Formate der Prävention und Intervention im schulischen Kontext vermitteln.

... Primärprävention gegen jede Form von Extremismus, Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit?

Das Programm "Respekt Coaches"Öffnet sich in einem neuen Fenster ermöglicht Schülerinnen und Schülern in Gruppenangeboten eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Weltanschauungen und Lebensweisen. Schülerinnen und Schüler erlernen interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen und werden aktiv zu den Themen Demokratie, Respekt und Toleranz. Die Jugendmigrationsdienste (JMD) setzen das Programm im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend um. Respekt Coaches sind an verschiedenen Schulen in Hessen tätig. Gerne können Sie sich bei Fragen an das Team des HKEÖffnet sich in einem neuen Fenster wenden.

... Menschen (etwa ab 14 Jahren) geeignet ist.

Der Film RADIKALÖffnet sich in einem neuen Fenster spricht die jungen Menschen auf Augenhöhe an.

Weitere Informationen zu Projekten, die im Kontext Schule Maßnahmen der Demokratieförderung, Extremismusprävention und Intervention anbieten, finden sich unter ProjekteÖffnet sich in einem neuen Fenster. Gerne können Sie sich bei Fragen auch an das Team des HKEÖffnet sich in einem neuen Fenster sowie das Team des Demokratiezentrums HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster wenden.

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