RIAS HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster widmet sich der Unterstützung der von antisemitischen Vorfällen Betroffenen und der Dokumentation sowie Analyse des Antisemitismus in Hessen. RIAS Hessen ist die erste Anlaufstelle in Hessen für von Antisemitismus Betroffene.
Befinden Sie sich in einer akuten Notsituation, wählen Sie immer den Polizeinotruf 110.
Sollten Sie von Antisemitismus betroffen oder Zeuge einer antisemitischen Straftat sein, können sie diese Straftat sowohl auf einer Polizeidienststelle als auch über die
Onlinewache der Polizei HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster zur Anzeige bringen.
Hessen gegen Extremismus
Betroffene von Antisemitismus
Das Projekt
OFEK HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster in Trägerschaft der OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung ermöglicht psychosoziale und rechtliche Betroffenenberatung für Einzelpersonen, ihre Familien und Angehörige sowie Zeuginnen und Zeugen nach antisemitischen Vorfällen. Die Arbeit von OFEK orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Ratsuchenden. Die Beratung ist kostenfrei, vertraulich und auf Wunsch anonym.
Befinden Sie sich in einer akuten Notsituation, wählen Sie immer den Polizeinotruf 110.
Sollten Sie von Antisemitismus betroffen oder Zeuge einer antisemitischen Straftat sein, können sie diese Straftat sowohl auf einer Polizeidienststelle als auch über die
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Das NDC-Projekt zum Thema Antisemitismus und VerschwörungstheorienÖffnet sich in einem neuen Fenster des Hessischen Jugendrings e. V. sensibilisiert Jugendliche für das Thema, klärt über die verschiedenen Ebenen und Erscheinungsformen von Antisemitismus auf und ermutigt zum couragierten Handeln gegen antisemitische Diskriminierung. Das Projekt ist Teil des bereits bestehenden Netzwerks für Demokratie und Courage (NDC).
Für die Zielgruppe von Schülerinnen und Schülern und jungen Erwachsenen bietet der zivilgesellschaftliche Träger "Jüdisches Leben Kassel gGmbH"Öffnet sich in einem neuen Fenster Lerninhalte in Form von Workshops und Führungen an einem außerschulischen Lernort an. Die Themen sind „Jüdisches Leben gestern und heute“, steigender Antisemitismus und deren Prävention (Workshop: Ist „Jude“ ein Schimpfwort?) sowie Herausforderungen des Lebens in einer multikulturellen Gesellschaft (interkultureller musikalischer Workshop: „Selam&Shalom“). Es finden immer Vor- und Nachgespräche mit den Pädagoginnen und Pädagogen sowie den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren statt, um Bedarfe zu ermitteln bzw. Feedback zu erhalten.
Im Rahmen des Projekts "Antisemitismusbekämpfung im Hessischen Sport" baut TuS Makkabi Frankfurt e. V.Öffnet sich in einem neuen Fenster derzeit ein Bildungszentrum zur nachhaltigen Bekämpfung von Antisemitismus im hessischen Sport auf. Ziel ist es, Sport als verbindendes Medium zu nutzen, um demokratische Werte zu stärken, jüdisches Leben sichtbar zu machen und antisemitischen Strukturen aktiv entgegenzuwirken. Vorgesehen sind niedrigschwellige Bildungsformate - orientiert an der erfolgreich bewährten Arbeit des Dachverbands MAKKABI Deutschland -, die über Schlüsselpositionen im hessischen Amateur- und Leistungssport verbreitet werden. Bestehende Netzwerke sollen gestärkt, Kooperationen mit relevanten Partnern ausgebaut und dauerhafte Bildungsstrukturen im organisierten Sport etabliert werden.
Weitere Informationen zu Projekten, die im Kontext Antisemitismus Maßnahmen der Demokratieförderung, Extremismusprävention und Intervention anbieten, finden sich unter Projekte. Gerne können Sie sich bei Fragen auch an das Team des HKE sowie das Team des Demokratiezentrums HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster wenden.