Eltern

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... Themenfeld Jugendkulturen und Rechtsextremismus.

Das Beratungsnetzwerk HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster kann beispielsweise einen Infoabend für interessierte Eltern organisieren und dabei eine erste Orientierung bieten, um besser einschätzen zu können, wo das eigene Kind oder auch dessen Freundinnen und Freunde stehen. Die Broschüre "Mein Kind - (k)ein Nazi?!"Öffnet sich in einem neuen Fenster gibt ebenfalls erste Informationen.

Unterstützung im Umgang mit möglicherweise islamistischen Einstellungen erhalten Sie durch die Beratungsstelle HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster. Die Broschüre "Wege aus dem Extremismus"Öffnet sich in einem neuen Fenster gibt einen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte der Beratungsstelle.

... Betätigung auch ihr Verantwortungsgefühl und ihre Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.

Die Freestyle gGmbHÖffnet sich in einem neuen Fenster bietet Jugendlichen in Kassel einen Interaktionsrahmen zum Austausch mit anderen und Unterstützung beim Umgang mit persönlichen Krisen.

... zu religiösen Themen austauschen.

Die Evangelischen Dekanate Rodgau und DreieichÖffnet sich in einem neuen Fenster ermöglichen eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Glaubenswelten und den Abbau von Vorurteilen.

... und Einstellungen werden immer extremer. Erst gestern wieder habe ich Rechtsrock-Musik aus seinem Zimmer gehört. Mit wem kann ich darüber reden?

Die Rote LinieÖffnet sich in einem neuen Fenster ist eine pädagogische Fachstelle, an die Sie sich jederzeit wenden können. Sie versucht insbesondere zu verhindern, dass Jugendliche mit zunächst diffuser rechter Orientierung die „rote Linie“ zum organisierten Rechtsextremismus überschreiten. Dafür bietet sie Angehörigen, Lehrkräften und Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe vielfältige Beratungs-, Unterstützungs- und Bildungsangebote.

... Sie hat bereits verschiedene Veranstaltungen mitorganisiert. Wir wollen sie dabei unterstützen, sich von der Szene zu lösen. An wen können wir uns wenden?

Das Informations- und Kompetenzzentrum Ausstiegshilfen Rechsextremismus (IKARus)Öffnet sich in einem neuen Fenster ist die erste Kontaktadresse in Hessen, an die sich ausstiegswillige Personen wenden können. Um den Absprung und somit den Ausstieg zu schaffen, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von IKARus Berater, Betreuer und konkrete Helfer in einem.

Weitere Informationen zu Projekten, die im Kontext Eltern Maßnahmen der Demokratieförderung, Extremismusprävention und Intervention anbieten, finden sich unter ProjekteÖffnet sich in einem neuen Fenster. Gerne können Sie sich bei Fragen auch an das Team des HKEÖffnet sich in einem neuen Fenster sowie das Team des Demokratiezentrums HessenÖffnet sich in einem neuen Fenster wenden.

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