Reale antisemitische Vorfälle in Hessen, die an RIAS gemeldet wurden, bilden die Basis der Ausstellung. Anhand von Illustrationen sollen Erlebnisse und die alltäglichen Ängste von Betroffenen sichtbar gemacht werden, um an die gesamtgesellschaftliche Verantwortung zur Verhinderung von Antisemitismus zu erinnern.
RIAS erfasst auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Die Ereignisse seit dem 7. Oktober 2023 finden besondere Berücksichtigung in der Ausstellung. Somit kann die jüngste Entwicklung antisemitischer Erscheinungsformen in Hessen anschaulich nachvollzogen werden.
Anmeldungen können gerne über das Postfach LPP14@innen.hessen.de erfolgen.